Automatische Gartenbewässerung planen

Effektive Gartenbewässerung – Tipps und Tricks!

Die globale Erderwärmung geht allerorts mit einer dramatischen Verringerung der jährlichen Niederschlagsmenge einher. Laut Auskunft des Deutschen Wetterdienstes gab es beispielsweise im Sommer 2015 deutschlandweit mehr als 20 Tage ohne nennenswerten Niederschlag. Es gilt daher, die vorhandenen Wasserressourcen zur Gartenbewässerung optimal zu nutzen und bedarfskonform einzusetzen. Wie dies gelingen kann, erfahren Sie in diesem Abschnitt.

Die beste Zeit für das Gießen ist der frühe Morgen sowie während des Vormittags. Zu dieser Tageszeit hat die Tageserwärmung noch nicht voll eingesetzt, die noch vorhandene Morgenkühle samt Taubelag auf den Grashalmen sorgt dafür, dass das Regenwasser wenigstens bis Mittag braucht, um komplett im Erdboden zu versickern, sodass die dürstenden Fluren das kostbare Nass in Ruhe aufnehmen können.

Das vielerorts immer noch propagierte abendliche Bewässern hat seine Nachteile, denn Gras bzw. am Boden befindliche Blätter sorgen dafür, dass die Feuchtigkeit teilweise bis in die Nachtstunden erhalten bleibt. Dadurch entsteht eine ideale Brutstätte für Schnecken, Läuse und anderes schädliches oder unerwünschtes Getier.

Gartenbewässerung planen

Welche Gießbehelfe sind zu empfehlen?

Die gute alte Gießkanne hat bis heute nicht ausgedient, größere Modelle bewältigen über 10 Quadratmeter Fläche, wobei durch den Brauseaufsatz das Wasser gleichmäßig auf dem zu beregnenden Areal verteilt wird.

Es empfiehlt sich, mit der Kanne eher seltener, aber dafür ausreichend zu gießen, da auf diese Weise das kostbare Nass tief in den Boden eindringt und Pflanzen sowie Sträucher dadurch längere Wurzeln bilden.

Dies versetzt die Organismen in die Lage, auch längere Trockenperioden nahezu ohne Schaden zu überstehen.

Der Wasserkonsum einer Pflanze lässt sich ungefähr abschätzen, wenn man einen Blick auf ihre Blätter wirft. Sind diese weich und dünn, ist oftmaliges Bewässern angesagt, während Gewächse mit kleinen harten oder großen dicken Blättern im allgemeinen mit weniger Wasser das Auslangen finden. Als ungefähre Richtschnur kann von einem Wasserbedarf von 18 bis 27 Litern pro m² ausgegangen werden – abhängig von den durchschnittlichen Niederschlagsmengen in der Region.

Bei Hanglage oder im Frühbeet sollte von Hand lockere, gut belüftete und kompostreiche Erde um die Pflanzen herum aufgeschichtet werden. Diese Gießwälle verhindern zuverlässig, dass das Wasser abfließt, bevor es von den Pflanzen aufgenommen werden kann. Diese Methode empfiehlt sich auch für bereits ausgetrocknete Böden oder Lehmböden, wo ebenfalls die Gefahr besteht, dass das Wasser an der Oberfläche zu rasch abfließt.

Gartenschlauch bei größeren Flächen

Wer größere Flächen zu bewässern hat, steht mit einer Gießkanne auf verlorenem Posten, hier muss ein Gartenschlauch her. Spiralschläuche lassen sich platzsparend unterbringen und sind nebenbei für das Entfernen von Verschmutzungen auf Terrassen und Wegen gut geeignet. Sogenannte Tropfschläuche werden hingegen überwiegend bei der Beregnung von Kübel- bzw. Topfpflanzen sowie Jung-Keimlingen eingesetzt. Schmalere Beete und niedrige bis mittelhohe Hecken werden am besten aus wasserdurchlässigen Perlschläuchen mit H2O versorgt. Die Schläuche können vergraben werden und sind damit für Besucher unsichtbar. Mit in die Erde versenkten und mit Wasser gefüllten Tonkrügen kann übrigens der gleiche Effekt erzielt werden. Für derartige Sicker-Bewässerungssysteme sind allerdings lange Betriebszeiten einzukalkulieren, da nur bei entsprechender Laufzeit eine ausreichende Menge Wasser an das Erdreich abgegeben werden kann. Denn die individuelle Wasserdurchsatzrate ist bei Sickersystemen naturgemäß nicht besonders hoch.

Bei mittleren bis großen Grasflächen haben sich automatische Rasensprenger über Jahrzehnte hinweg bestens bewährt. Die Beregnungs-Systeme funktionieren nach dem aus der Computer- und Kommunikationsbranche bekannten „Plug and Play“-Prinzip: Einfach ein Bewässerungs-Element nach dem anderen an der gewünschten Stelle platzieren, Wasserschlauch von Modul zu Modul anschließen und die Anlage in Betrieb nehmen. Je nach Größe der Rasenfläche sind die Elemente von Zeit zu Zeit an anderer Stelle zu platzieren, da jedes Wassersprengmodul nur eine begrenzte Reichweite besitzt. Je Element werden etwa 20 Liter Wasser pro Stunde verteilt, was mit einem handelsüblichen Regenmesser leicht kontrolliert werden kann.

In unserem Shop finden Sie zahlreiche unterschiedliche Beregnungsanlagen, die sowohl halbautomatisch als auch automatisch arbeiten. Darüber hinaus führen wir smarte digitale Bewässerungssysteme und -Steuerungscomputer, welche – einmal bedarfsgemäß parametriert – weitgehend ohne Zutun des Benutzers ihr Werk verrichten. Natürlich finden Sie in unserem Online-Shop auch jede Menge preisgünstiges Zubehör, wie Anschluss- und Verbindungsstücke, Schellen und Gewinde sowie Regenmesser.

Planung der Gartenbewässerung

Wer seinen Grün- und Blühpflanzen während des Urlaubs das Wasser entzieht, nimmt in Kauf, dass Pflanzen und Sträucher ernsthaft geschädigt und in ihrem Wachstum spürbar verlangsamt werden.

Abhängig vom individuellen Wasserbedarf einzelner Gewächsarten können bereits zwei bis drei Tage ohne Wasser zahlreiche welke Blätter an der Pflanze verursachen.

Im ungünstigsten Fall ist ein komplettes Absterben des Hauptgewächses die Folge.

Wie kann also eine kontinuierliche Wasserversorgung im Garten sichergestellt werden?

Sämtliche Flächen mit klassischen Sprinkleranlagen zu beregnen, wäre zwar ein theoretisch gangbarer Weg, der Wasser- und Stromverbrauch würde jedoch die Grenzen der Wirtschaftlichkeit übersteigen. Und der Nachbarin können wir doch nicht zumuten, neben dem ihren auch noch unseren Garten händisch zu gießen. Aber keine Sorge lieber Gartenfreund, es gibt eine Patentlösung für die Bewässerung bei Abwesenheit des Gartenbesitzers: Computerisierte Bewässerung.

Ein automatisches Bewässerungssystem bietet unter anderem folgende Vorteile:

  • Massive Zeitersparnis
  • Geräuschloser Betrieb
  • Kaum sichtbar
  • Gesundes und nachhaltiges Pflanzenwachstum
  • Niedrigere Wasserkosten durch geringeren Verbrauch
  • Dosierbarer Wassereinsatz
  • Verringerter Zeitaufwand
  • Schutz der Umwelt bzw. des Klimas

Allerdings erfordert die Konzeption und stringente Umsetzung einer geeigneten Bewässerungsstrategie neben planerischen Fähigkeiten auch die Möglichkeit, zukünftige Entwicklungen (z.B. Familienzuwachs) vorausberechnen zu können. Auch ein ausreichendes Budget ist zu veranschlagen, da ein vollautomatisiertes Bewässerungssystem nicht nur über ein durchdachtes elektronisches Steuer- und Regelungssystem verfügen muss, sondern nebenbei auch noch jede Menge Zubehör, wie Regenmesser, Sensoren, Anschluss- und Verbindungsstücke etc. benötigt werden.

 

Computerisierte Bewässerungssysteme – was leisten sie wirklich?

Die Entscheidung für einen Bewässerungscomputer ist durchaus nachvollziehbar. Mit den weitgehend selbsttätig agierenden Systemen lässt sich die Versorgung des Anwesens mit dem kostbaren Nass je nach Bedarf individuell sicherstellen. Bei hundertprozentig smarten Modellen, die so programmiert sind, dass sie auch simple Entscheidungen eigenständig treffen können, ist sogar eine Funkvernetzung mit intelligentisierten Sensoren, die im Boden verankert werden, vorgesehen, was die Palette der Möglichkeiten einer automatisierten Bedarfssteuerung wesentlich erweitert.

Denn derartige Sensoren messen nicht nur die Wassersättigung des Bodens, sondern können anhand der herrschenden Luftfeuchtigkeit auch feststellen, ob in den nächsten Stunden mit Niederschlägen zu rechnen ist. Die neueste Generation dieser Modelle ist bereits mit einer Sprachsteuerung á la Amazons „Alexa“ ausgestattet.

Eine smarte Gartenbewässerungsanlage ist somit der perfekte Betreuer für alle Arten von Pflanzen und Sträuchern und erhöht bei einfacher Bedienbarkeit durch die eingesparte Zeit – die Pflanzen müssen nicht mehr mühsam von Hand gegossen werden – den Erholungswert eines Gartens beträchtlich. Aber nicht nur Rasen, Blumen und Pflanzen, auch Gewächshäuser, Früh- und Hochbeete sowie Kübelpflanzen und Kulturgewächse wie Heidelbeeren, welche auf Austrocknung des Bodens empfindlich reagieren, sind bei einem smarten Bewässerungs-System in den besten Händen.

 

Beregnungs-Halb- und Vollautomaten & Tropfregner-Systeme

Wem vollelektronische High-Tech Lösungen zu teuer sind, der wird auf mechanisch orientierte bzw. online steuerbare Low-Tech Beregnungsanlagen zurückgreifen. Am Markt werden Wasserspeicherkästen für Balkon und Terrasse sowie per App gesteuerte Bewässerungsanlagen mit versenkbaren Beregnern oder Tropfschläuchen angeboten. Diese voll- oder teilautomatischen Hybridlösungen zur Wasserversorgung leisten mit etwas rahmenorganisatorischer Fürsorge durch den Gartenbesitzer bei kleinen bis mittleren Grünflächen gute Dienste. Denn mit einer mechanisch-elektrischen Tropfbewässerung wird die Beeterde gleichmäßig durchfeuchtet, wobei von der Staude bis zum Sämling jeder pflanzliche Organismus exakt die ihm zustehende Menge an Wasser erhält.

Der Vorteil dieser tröpfchenweisen Bewässerung besteht nun darin, dass Pflanzen die Wasserspende optimal aufnehmen können und sich die Wasserverluste aufgrund von Verdunstung durch die geringe Menge des abgegebenen Wassers in Grenzen halten. Woraus folgt, dass sich derartige Systeme auch für den Einsatz tagsüber bzw. sogar in der Mittagshitze eignen.

Es gibt am Markt zahlreiche durchdachte Systemlösungen für Einsteiger, Fortgeschrittene und Profis, Je nach technischer Bauart bzw. Ausführung ist die vom Tropf- oder Sprühregner auszustoßende Wassermenge individuell regulierbar oder es tritt aus allen Öffnungen von vorneherein stets die gleiche Wassermenge aus. Auch eine unterirdische Verlegung des Bewässerungs-Systems ist unter Verwendung spezieller Rohre mit Tropföffnung möglich.

Je nach Automatisierungsgrad der Anlage ist der Wasserzulauf entweder von Hand auf- und abzudrehen oder ein am Verbindungsstück zwischen Wasserhahn und Zuleitungsrohr befestigter batterie- oder solarstromgespeister Bewässerungscomputer wacht darüber, ob, wann, wie viel und wie lange Wasser fließt. So ist sichergestellt, dass das kostbare Nass stets dorthin fließt, wo es auch tatsächlich gebraucht wird.

Das Basisgerät, welches hinsichtlich seiner Durchflussintensität in mehreren Stärkeklassen erhältlich ist, filtert das Wasser hygienisch sauber (Trinkwasserqualität, auch für Kleinkinder geeignet) und reduziert den durch das Fließwasser aufgebauten Leitungsdruck. Über ein elektrisch betriebenes Beimischgerät können dem Gießwasser auch Nährstoffe in liquider Form (z. B. Flüssigdünger) zugesetzt werden.

 

Was wir von aquatechnik Beregnungsanlagen für Sie tun können

Wir von aquatechnik Beregnungsanlagen sind Ihr Spezialist für die professionelle Bewässerung von Grünflächen. Wir planen und realisieren auch Ihr Bewässerungsprojekt! Rufen Sie uns heute noch an, gerne erstellen wir ein unverbindliches Angebot!

Übrigens: Kommt es zu einer Auftragserteilung durch den Kunden, wird der Planungsaufwand für die Beregnungsanlage von uns nicht berechnet.

 

Kaufratgeber für automatische Bewässerungssysteme – welche Geräte sind zu empfehlen?

Zunächst ein paar Fakten. Eine Tröpfchenbewässerung ist bestens zur dosierten Benetzung einzelner Pflanzen und Stauden sowie Jungpflanzen aller Art geeignet. Der Sprühkopf lässt sich auf eine Durchsatzmenge zwischen 0 und 20 Litern pro Stunde einstellen. Die Sprühdüsen verteilen das Wasser besonders präzise, verfügen allerdings lediglich über eine Reichweite von ein paar Metern. Die meisten manuellen oder halbmanuellen Beregnungsgeräte sind mt Kleinflächendüsen mit einer Beregnungsfläche von 10 bis 40 Zentimeter ausgestattet.

Natürlich gibt es effizientere Systeme. So versorgt ein Versenkregner der neuesten Generation je nach Wasserdruck und Sprühwinkel eine Rasenfläche zwischen 10 und 140 Quadratmetern mit etwa 20 Litern Wasser in der Stunde. Derartige Modelle eignen sich perfekt für mittlere und große Gartenflächen, da durch das feine Sprühsystem der Düsen sichergestellt ist, dass auch bei einer größeren zu beregnenden Fläche jede einzelne Grasnarbe eine ausreichende Menge an Wasser erhält. Auch kann das Nass aufgrund des nebelhaft feinen Sprühregens von den Pflanzen gut aufgenommen werden, es kommt lediglich zu geringen Verlusten aufgrund von Verdunstung.

Auch im Nutzgarten oder im Stauden- bzw. Frühbeet, wo eine Überkopf-Bewässerung der Pflanzen problematisch ist, da die Blätter nicht bzw. so wenig wie möglich benetzt werden sollten, sind moderne computerisierte Bewässerungs-Systeme mit entsprechend fein eingestellten Sprühdüsen die Lösung. Da diese auch die Wurzeln kleinster Sämlinge erreichen, bieten die Anlagen eine selbsttätige Pflegekompetenz, den vor allem ihre jungen Blüh- und Grünpflanzen sicher zu schätzen wissen.

Erprobte Produkte

Nachstehende Produkte sind ausgiebig erprobt und getestet, sie bieten allesamt ein Höchstmaß an Effizienz, Leistung, Umweltverträglichkeit und Bedienungskomfort:

– Das automatische Beregnungssystem von Hunter

Die smarte Anlage unseres auf die Bewässerung von Grünflächen spezialisierten Unternehmens verfügt über zahlreiche nützliche Features sowie eine völlig neuartige Steuer- und Regelungstechnologie. Rasch und werkzeuglos auch von Laien installierbar, sorgt das System zuverlässig und effizient für die flächendeckende Beregnung mittlerer und größerer Rasenflächen. Ein nachhaltig gesunder und gepflegter Grasbewuchs sowie eine gedeihende Vegetation sind das erfreuliche Ergebnis. Dabei ist die Anlage intuitiv zu bedienen, auch die Steuergeräte sind schnell bedarfsgerecht programmiert.

Einige Versionen der Serie weisen bereits völlig ausgereifte und durchdachte Smart-Home Ansätze auf. So verfügen bestimmte Modelle über einen hoch sensiblen Solar Sync ET Sensor, der in das System integriert ist und im Erdboden dauerhaft versenkt wird. Durch Ermittlung der aktuellen Niederschlagswahrscheinlichkeit einhergehend mit einem exakten Abgleich erhaltener Messdaten ist es dem Detektor möglich, die Bewässerung der aktuellen Wettersituation optimal anzupassen und auf kurzfristige Wetteränderungen zeitnah zu reagieren. Dies ergibt ein merkliches Einsparpotential der Ressourcen „Wasser, Strom und Zeitaufwand“, was unter anderem auch im Portmonnaie des Gartenbesitzers seinen Niederschlag finden wird.

Zusätzlich sorgen die von unserem Unternehmen in Getrieberegnern und Bewässerungs-Systemen generell verbauten hochwertigen Sprühdüsen für ein gleichmäßiges und störungsfreies Ausbringen des Regenwassers in die Fläche. Dies verhilft im weiteren Verlauf zu Einsparungen beim Wasser- und Stromverbrauch. Für die Pflege unebener Grünflächen und Hanglagen stehen spezielle MP Rotoren (Mehrfachstrahl-Rotationssysteme) zur Verfügung, die den Wasserverbrauch auch bei schwierigen Umgebungsbedingungen auf ein normales Maß absenken. Robuste und wetterfeste Gehäuse, die Verwendung hochwertiger Materialien sowie stabile und passgenaue Anschluss- und Verbindungsstücke und sonstiges Zubehör runden die Performance von Bewässerungssystemen von Hunter, wie z.B. beim Hunter i20 ab.

– Steuergeräte der ESP-TM2 Serie von Rain Bird

Das ESP-TM2 Bewässerungssteuergerät des Unternehmens Rain Bird eignet sich bestens für die einfache Bewässerung ebener Flächen kleiner bis mittlerer Größe. Die Steueranlage basiert auf dem von Rain Bird patentierten System „The Intelligent Use of Water®.“ Die computerisierte Regelungstechnik erkennt beim Bewässern sowohl zusätzlichen Wasserbedarf als auch überflüssigen Mehrverbrauch und trifft unverzüglich geeignete Maßnahmen. Der Bewässerungscomputer ist an alle Wasserhähne anschließbar, deren Gewinde den klassischen Abmessungen 26,5 mm (G ¾) bzw. 33,3 mm (G 1) entspricht. Das smarte Steuergerät hält einem Wasserdruck von 0,4 bis 12 bar zuverlässig stand und benetzt Ihren Garten auf Wunsch bis zu dreimal täglich mit etwa 20 Liter Wasser in der Stunde.

– Steuerungselemente der Serien „Tempus“ und „Tempus Pro“ von Toro

Die bei Gartenfreunden beliebte Serie TEMPUS(TM) des Anbieters Toro sorgt für spürbare Zeit- und Energiekostenersparnis beim Bewässerungsvorgang sowie für eine bessere Verteilung der verfügbaren Wasserressourcen. Wasser- und Stromsparfunktion, flexible Planung der Beregnungszeiten, eigener IoT-WLAN-Zugang für die Bedienung von unterwegs, simple, aber dennoch professionelle Anwendungs-Tools sowie zahlreiches Anschluss- und Verbindungszubehör stehen dem Gartenfreund für seine anstehenden Bewässerungsaufgaben zur Verfügung.

Fazit

Ein eigener Garten ist nicht nur ein uneingeschränkter Quell der Freude. Der Unterhalt des grünen Domizils ist fast das ganze Jahr über mit beträchtlicher Arbeit verbunden, deren Intensität je nach Saison schwankt.

Auch der Winter ist keine Ruhezeit, denn da wird bereits für die neue Gartensaison geplant. Unter den vielfältigen Aufgaben, die des Gartenfreundes harren, wie Unkraut jäten, säen, düngen etc. stellt vor allem die Planung und Umsetzung einer bedarfsgerechten Bewässerungsstrategie eine elementare Herausforderung dar.

Bei alldem sollte die Gestaltung des Gartenbereiches stets im Einklang mit der Natur, den eigenen finanziellen Möglichkeiten sowie den persönlichen Bedürfnissen des Besitzers und seiner Angehörigen erfolgen.

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